Ich habe keine Lust zu schreiben….
Aber Du willst, dass Deine Texte gelesen werden,
Du möchtest, dass Deine Worte andere erreichen,
die Menschen sich an Deinen Worten erfreuen….
Also solltest Du schreiben….
So kommuniziere ich gerade mit meinem inneren Schweinehund, denn manchmal denke ich darüber nach, was ich mir einbilde hier erreichen zu können….Dann denke ich darüber nach, was ich erreichen möchte und das ist Folgendes:
Ich möchte Menschen ein Lächeln schenken,
ich möchte Hoffnung schenken,
ich möchte Mut machen,
ich möchte einfach ein Gefühl vermitteln, das anderen zeigt, man ist nicht allein, es gibt Menschen, die noch hinhören, die an das Gute glauben, die Hoffnung in hoffnungslosen Situationen finden können. Unterstützen, zuhören, mitfühlen, trösten, Feelgood-Momente vermitteln.
Wenn nur eine Person, die meine Beiträge liest lächelt, habe ich mein Tagesziel erreicht.
Wenn nur ein/e LeserIn einen Funken Hoffnung findet,
Wenn nur ein Mensch sich in meinen Worten wieder findet, dann habe ich genau das erreicht, was mir wichtig ist.
Ich habe leider keinen Rabattcode für euch!
Ich habe leider keine Rose für euch!
Aber ich habe so viel positive Energie, das ich sie weitergeben möchte an Menschen, denen die Energie gerade fehlt, die Hoffnung brauchen, die das Licht in der Dunkelheit suchen.
Vielleicht bekomme ich nicht viele Likes, vielleicht lachen manche LeserInnen über meine Worte, vielleicht bin ich einfach verrückt, weil ich denke, hier andere zu erreichen.
Aber so bin ich und so bleibe ich, ich werde immer versuchen irgendwo ein Licht zu sehen, denn genau das gibt mir selber Hoffnung…die Hoffnung, die wir alle so dringend brauchen, denn ohne Hoffnung und das Glauben an das Gute, wäre mein Tag hoffnungslos….
Deshalb: „Am Ende wird alles gut – und wenn es nicht gut wird, dann ist es noch nicht das Ende!“
Das war mein Wort zum Wochenende 😉😉
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Ich habe für meine Veröffentlichungen ein Pseudonym gewählt, zumindest ein halbes. Als Yvonne Orrego habe ich vor fast zwei Jahren mein erstes Buch veröffentlicht. Mein Debüt „Als wären wir ich“, ist ein Gesellschaftsroman und ist im Sadwolf-Verlag in der Sparte Noir Contemporary erschienen.
Angefangen hat meine Leidenschaft zu schreiben allerdings nicht mit Contemporary, sondern mit Fantasy. Und ich schreibe nach wie vor gern Fantasy. Momentan schreibe ich an einer Reihe, die ich voraussichtlich nächstes Jahr im SP veröffentlichen möchte. Deshalb treibt mich die Frage um, ob ich ein zweites Pseudonym brauche.
Meine Contemporary-Geschichten sind komplex, experimentell und befassen sich mit ernsten Themen. Mein Debüt beispielweise mit den Themen psychische Erkrankungen und sexualisierte Gewalt. Auch mein zweiter Contemporary, der wahrscheinlich nächstes Jahr erscheint, enthält ähnliche Themen. Vor allem aber unterscheiden diese Romane sich in der Erzählweise. In beiden Geschichten gibt es mehrere Erzählebenen, die sich miteinander vermischen.
Meine Fantasy-Romane sind anders. Auch sie sind komplex, aber die Erzählweise ist eine andere. Deshalb frage ich mich, ob es bei einer Veröffentlichung unter meinem Namen vielleicht zu Problemen kommen könnte. Leser*innen, die mein Debüt kennen, erwarten vielleicht eine ähnlich geschriebene Geschichte. Ebenso umgekehrt. Diejenigen, die dann vielleicht erst einen Fantasy-Roman lesen und dann meine Contemporary-Romane wären wahrscheinlich auch … überrascht.
Was sagt ihr als Leser*innen: Würdet ihr in einem solchen Fall zwei Pseudonyme empfehlen?
Und was sagen die Autor*innen unter euch: Würdet ihr mit unterschiedlichen Namen veröffentlichen?
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