Passend zur Challenge #jetztwirdderSuBgelesen2022, im April einen Roman aus dem Bereich #Fantasy oder #ScienceFiction zu lesen, habe ich vergangene Woche – endlich – den dritten Teil von The #Expanse beendet.
Aʙᴀᴅᴅᴏɴ’s Gᴀᴛᴇ
Die Geschichte folgt relativ nahtlos den Ereignissen aus Band 1 und 2; wieder sind James Holden und die Crew der Rocinante einer der zentralen Handlungsstränge.
Dᴀʀᴜᴍ ɢᴇʜᴛ ᴇs [Spoilerpotenzial!]
Das mörderische Protomolekül aus Band 1 und 2 hat sich nach seinem Crash auf der Venus als ausgeklügeltes System zur Erschaffung eines gewaltigen technischen Apparats erwiesen, der sich nunmehr am Rand der Sonnensystems positioniert hat.
Schnell wird offensichtlich, dass es sich um ein Tor handelt – nur wohin es führt und wozu es dienen könnte, das ist vollkommen unklar.
Die bekannten konkurrierenden Mächte brechen zu einer koordinierten Erkundung auf. Doch einmal auf der anderen Seite, in der sternlosen ‘Zwischenwelt’ angekommen, gerät alles außer Kontrolle, bis nicht nur das Überleben der Expeditionsteilnehmer, sondern die Existenz des ganzen Sonnensystems in Gefahr gerät.
Sᴛᴀ̈ʀᴋᴇɴ ᴜɴᴅ Sᴄʜᴡᴀ̈ᴄʜᴇɴ
Wie schon in den ersten Teilen bekommt man auch hier atemlose Spannung, die von den wechselnden Perspektiven vorangetrieben wird, eine ganze Reihe gut ausgearbeiteter, sympathischer Figuren und einen Haufen Drama.
Ich hätte mir an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Fokus auf der Crew der Rocinante gewünscht; besonders zwischendurch – nach Holdens Rückkehr von der Station und den dort gewonnenen Erkenntnissen – gab es eine Stelle, an der einige Dinge etwas ‘sketchy’ ausgearbeitet blieben, was m. E. nicht ganz passend war, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Ansonsten waren die Antagonisten hier und da vielleicht ein wenig überzeichnet, und der zentrale Konflikt [...]
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