Order of Labor Glory III class, perfect condition. This award was instituted in 1974 in three classes and was conferred upon individuals actively involved in industries such as manufacturing, transportation, and construction for their ingenuity, high production numbers, new product design and production methods. Available, send DM for details.
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Mal wieder zurück zu früheren Shootings: Von der Kartoffelernte wollte ich schon seit geraumer Zeit mal eine kleine Bilderstrecke zusammenstellen. (Kommt noch. Irgendwann 😇) Nach dem Shooting war ich anfangs etwas unzufrieden, weil mir die Ostbauten als Kulisse fehlten und "nur" der Traktor als DDR-Bezugspunkt diente. Dabei ist diese Serie die authentischste von allen. Erst als ich Jahre später wieder durch die Fotos klickte, kam Begeisterung bei mir auf. Also Geduld, liebe Zuschauer, da kommt noch was.
Bis dahin hier ein kleiner Appetizer vom großen Gefährt und den Herren in Latzhose und Arbeitskittel.
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#MontagsMaskottchen Heute gibt es wieder eine #Werbefigur der DDR, die uns von der DDR-Werbefiguren-Welt zur Verfügung gestellt werden. Dafür ein großes #DANKE!🥰 Link gibt´s am Ende des Beitrags.
Heute präsentieren wir das Maskottchen des FDGB-Feriendienst.
Der FDGB-Feriendienst war eine Einrichtung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB) in der DDR. Er entstand 1947 und vermittelte den Werktätigen des Landes subventionierte Urlaubsreisen im Inland.
Der FDGB-Feriendienst war einer der Anbieter von Urlaubsreisen neben den Betriebsferienplätzen in betriebseigenen Ferieneinrichtungen, dem Reisebüro der DDR, Jugendtourist und den staatlichen Campingplätzen.
Im Jahr 1984 boten die Betriebe z. B. 413.000 Ferienplätze, der FDGB 135.900. Neben großen Objekten – wie bspw. dem Ferienheim August Bebel und dem Erholungsheim Walter Ulbricht in Friedrichroda, dem Ferienheim Fritz Heckert in Gernrode und dem Erholungsheim Friedrich Engels in Templin – hatte er viele kleinere Objekte (bis 50 Zimmer) in seinem Besitz und beschäftigte dort zahlreiche Mitarbeiter. Neben der Ostseeküste waren auch das Erzgebirge, das Vogtland, der Thüringer Wald, das Elbsandsteingebirge und der Harz Schwerpunkte der Erholung. Aber auch die Mecklenburgische Seenplatte, der Spreewald, das Zittauer Gebirge, die Oberlausitz und eine Reihe von Objekten in kleineren regionalen Ferien- und Wandergebieten.
Die dezentralen Quartiere sind in der Regel von privaten Haus- oder Grundstücksbesitzern an den FDGB-Feriendienst vermietet worden, der dann die Zuweisungen organisierte und die finanz- und verwaltungstechnischen Aufgaben übernahm. Für diese Verwaltungsaufgaben und für die Betreuung der Urlauber vor Ort waren in den Zentren der Feriengebiete Büros bzw. Außenstellen des „FDGB-Feriendienstes“ mit hauptamtlichen Mitarbeitern installiert. Die Verpflegung erfolgte auf Gutschein-Basis zumeist in fest zugewiesenen Gaststätten. (via DDR-Werbefiguren-Welt 👉 https://ddr-werbefiguren-welt.de)
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