Indiebookchallenge Juli:
📚 Ein Buch aus oder über die 1920er 📚
Wir präsentieren:
💜 Veneda Mühlenbrinks »Odéonia, Paris« 💜
➡️ Worum geht’s? ⬅️
Paris, 1917. Im Herzen der Stadt begegnen sich zwei passionierte Buchhändlerinnen: Sylvia Beach und Adrienne Monnier. Fast vierzig Jahre lang wird das Paar in der Rue de l’Odéon seine Buchläden betreiben, Sylvia Shakespeare & Company, Adrienne schräg gegenüber das La Maison des Amis des Livres. Ihr Straßenzug, von Adrienne Monnier »Odéonia« getauft, wird zum Treffpunkt einer regen Literaturszene, in der neben freiheitsliebenden Mäzenatinnen, amerikanischen Autorinnen und Intellektuellen wie Djuna Barnes, Gertrude Stein oder Nathalie Barney auch angehende Schriftsteller verkehren, darunter Ernest Hemingway und Thornton Wilder. An der Rive gauche entsteht eine Gemeinschaft aus Menschen, die als »Lost Generation« schreibend die Alte Welt verändert, von den Goldenen Zwanzigern über die Weltwirtschaftskrise, dem Zweiten Weltkrieg bis hin zur Nachkriegszeit. Sylvia Beach ist es, die James Joyce's »Ulysses« verlegt, den sich niemand zu verlegen traute – ihre mutige Tat wird zum grandiosen Erfolg, aber auch zur größten Belastungsprobe für die Beziehung der beiden Frauen.
Veneda Mühlenbrink erzählt erstmals in einem Roman die facettenreiche Geschichte dieses Paares nach, so wie sie anhand der historischen Fakten vorstellbar wird.
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Zum #Indiebookday habe ich mich für dieses Schätzchen aus dem @mareverlag entschieden 💛. Dass die Wahl auf „Deephaven“ von Sarah Orne Jewett fallen würde, daran ist @leaf.and.literature mit ihrer großartigen Besprechung nicht ganz unschuldig… und als ich den Roman dann auch noch bei @nachtundtag.blog entdeckt habe, gab es ja quasi keine andere Wahl mehr 😅. Und diese Ausstattung ist doch ein echter Traum, der feine Schuber, das handschmeichelnde Leinen…boah ich freu mich auf das Lesen ey! Neugierig geworden? Der Verlag schreibt: „Aus ihren eigenen Erlebnissen an der Küste von Maine schuf Sarah Orne Jewett, die eine Vorliebe für die etwas heruntergekommenen Hafenstädte und ihre eigenwilligen Bewohner hatte, den Schauplatz ihres ersten Romans Deephaven, einer vergessenen Perle der amerikanischen Literatur, voll liebenswürdigem Humor, aufmerksamen Beobachtungen und anrührenden Begegnungen mit Menschen, deren Schicksal vom Meer und von der Seefahrt geprägt ist.“ Erstmals ins Deutsche übersetzt und herausgegeben übrigens von Alexander Pechmann. Welches Indiebuch gab es heute bei euch? #indiebookday2022#unabhängiglesen #deephaven#SarahOrneJewett#mareverlag#namethetranslator#AlexanderPechmann#indiebook#indiebooks#indielesen#everydayisindiebookday#yellowbooks#newbooks#bookstagram#buchhändlerin #bookseller#bücherliebe #neuebücher #buchkauf#büchermachenglücklich